
Nach unserem gemeinsamen Frühstück ging unsere Reise heute zum Markt nach Kampala. Die Busfahrt war zu Beginn gewohnt holprig, stellenweise hatten wir Begleitschutz.

Dann mussten wir uns mit gefühlten 1000000 Motorradtaxis durch den Verkehr Kampalas kämpfen.

Endlich erreichten wir EINEN Markt – leider den falschen. Das hielt unseren Busfahrer nicht davon ab, auf einen winzig kleinen Parkplatz in der Mitte des Marktes zu fahren. Das Verlassen gestaltete sich als schwierig, für die umliegenden Standbetreiber war es besser, ihre Ware schnell aus dem Weg zu räumen. Beim nächsten Markt legten wir dann los. Es wurden reichlich Souvenirs geshoppt (Armbänder, Ohrringe, Körbe und, und, und….)

In der kommenden Woche werden wir den Markt erneut besuchen, um schöne afrikanische Handwerkskunst für den Afrikamarkt unserer Schule (Europafest) zu erstehen. Der Erlös kommt dem nächsten Afrikaprojekt zugute.
Nachdem der Busfahrer bei unserem letzten Stop in einem Einkaufszentrum die vorgesehene Höhenbegrenzung zwar gestreift hatte, aber trotzdem unbeeindruckt weitergefahren war, musste er vor der Parkhauseinfahrt doch einsehen, dass wir dort höhenmäßig nicht reinpassen würden…
Der Adrenalinkick ist hier auf jeden Fall vorhanden und der Bus hat es am Ende auch unbeschadet überstanden :-).

Hanna, Maike, Lisann, Julia, Ira und Lena