Nach wie vor sind wir von unseren gestrigen Safarifahrten begeistert. Nicht nur die Giraffen haben uns stark beeindruckt, sondern auch andere Tiere wie Zebras, Wasserbüffel, Antilopen, Paviane, Warzenschweine und diverse Vogelarten.

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Der zweite Tag unserer Safari begann mit einem weiteren besonderen Ereignis. Schon um sieben Uhr trafen wir uns noch vor dem Frühstück, um gemeinsam zu dem Gehege der Watussi-Rinder zu laufen.

Dabei hatten wir die Möglichkeit den Arbeitern beim Melken zuzusehen und durften sogar selber mithelfen.

Nach einem leckeren Frühstück packten wir bereits wieder unsere Sachen zusammen und machten uns erneut mit unseren Safaribussen auf den Weg.

Unser Ziel: der Äquator. Er durchläuft Uganda in der Region Mazaka.

Nach einem ausgiebigen Mittagessen in einem der Restaurants stöberten wir noch durch die dortigen Geschäfte, bevor wir uns mit dem eigentlichen Ziel beschäftigten. Dort machten wir schöne Fotos, sowohl auf der Nord-, als auch auf der Südhalbkugel.

Zusätzlich wurde den Touristen vorgeführt, dass sich Wasserwirbel auf den beiden Hemisphären aufgrund der Erdrotation in unterschiedliche Richtungen drehen. Dazu wurde auf beiden Seiten des Äquators Wasser in eine Schale gegossen. Ein Blüte im ablaufenden Wasser veranschaulichte die Drehrichtungen.

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Ob tatsächlich die Coriolis-Kraft dafür verantwortlich ist, lassen wir bei diesem wissenschaftlichen Versuchsaufbau mal dahingestellt…

Anschließend fuhren wir wieder zurück in Richtung Garuga. Auf der Fahrt konnte man wie immer Alltägliches und Kuriositäten aus dem ugandischen Leben beobachten.

In unserer Unterkunft Pearlcrest wurden wir schon freudig von unseren afrikanischen Freundinnen begrüßt. Nun lassen wir den Abend gemeinsam beim Abendessen ausklingen.

Liebe Grüße aus Uganda

Julia und Ira